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Unsere Wildnis
Europa seit der Eiszeit
Verfasser/in:
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Durand, Stéphane
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Verfasserangabe:
nach dem Film von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud ; Texte von Stéphane Durand
Jahr:
[2015]
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
MS Röd
|
Standorte:
Na 7.4
/ Schülerbibliothek
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Nach Nomaden der Lüfte (2001) und Unsere Ozeane (2009) hat Jacques Perrin erneut einen spektakulären Naturfilm gedreht. Er bringt uns diesmal mit großartigen Bildern die Wildnis nahe, die gar nicht weit von den Städten der Menschen existiert. Die schönsten dieser Bilder sind zusammen mit Erläuterungen, die der Film nicht bietet, in diesem Buch abgedruckt. 80 000 Jahre dauerte in Europa der Winter, die Eiszeit. In dieser Zeit besiedelten die ersten Menschenden Kontinent und jagten große Tiere wie die Bisons, die im Osten Polens noch immer wild leben. Die Menschen arrangierten sich auf erstaunliche Weise mit ihren größten Nahrungskonkurrenten, den Wölfen: indem sie sie domestizierten. Auf den Winter folgte der Frühling als Epoche der großenWälder, die an die Stelle von Tundra und Steppe traten. Noch vor wenigen Jahrhunderten hätte einEichhörnchen von der Bretagne bis zum Ural von Ast zu Ast hüpfen können
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Verlag:
Berlin, Verlagshaus Jacoby & Stuart
Aufsätze:
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Systematik:
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Na 7.4
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ISBN:
978-3-942787-71-0
Beschreibung:
84 Seiten
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Sprache:
deutsch